Starkwind beeinträchtigt das Finn- und O-Jollen-Finale

Viel Wind erwarteten die Finn- und O-Jollen Segler am vergangenen Wochenende und sie wurden nicht enttäuscht. So konnte am Samstag bei 4 Windstärken die erste Wettfahrt am Vormittag gestartet werden. Zehn Finns und drei O-Jollen gingen an den Start. Wettfahrtleiter Rolf Szczepanek verkürzte die Wettfahrt nach zwei von drei Runden und so gingen alle vor dem aufkommenden Starkwinds ins Ziel.

Schwieriger Vorwindkurs für die Finns und O-Jollen

Während des Aufbaus des Kurses für die zweite Wettfahrt blies es dann mit bis zu acht Windstärken und ersten drei Schiffe kenterten innerhalb weniger Minuten. So kehrten dann alle in den Hafen zurück und an diesem Tag ging dann wegen des anhaltende zu starken Windes nichts mehr.

Das Feld der Finns bei der Wettfahrt auf dem Wörthsee

Am Sonntag sah es dann leider auch nicht viel besser aus. Bei fünf Windstärken starten nur noch vier Finns. An der erstem Boje waren es dann noch drei und  auf dem Vorwindkurs stand nur noch ein Finn. Die sehr drehenden  Böen erreichten sechs bis sieben Windstärken, so dass die Wettfahrt abgebrochen werden musste und die Regatta Serie damit auch beendet war.

Finn-Sieger Ulf-Peter Pestel in Aktion

Bei den Finns siegte Ulf-Peter Pestel von der Segelsportgemeinschaft Mylau und bei den O-Jollen Gerhard Zimmerly vom Segler-Verein Wörthsee.